Lothar Glauch

SHORT CUTS


Ich programmiere seit 2006 eigenständig und lösungsorientiert primär in SQL zur Basis PHP, auf eigenen oder gemieteten Plattformen.

Aus meiner freien Honorartätigkeit als Webprogrammierer habe ich 2009 begonnen, eigenständig Prototypen von AI-Applikationen und Real-Time-Data-Features zu entwickeln. Als Brückentechnologien nutzte ich autonome SEO-Engines für Kunden, z. B. automatisierte Anzeigemodule usw..

Mit immer komplexeren Datenbankanwendungen verfolgte ich das Ziel, Daten in bislang unbekannten Features darzustellen (Performance Data). Aktuell realisiere ich meine eigenen Verwaltungs- und Programmierungssysteme in einer vereinfachten und modernisierten Datenbank-PHP-Lösung, um von vielen Orten Zugriffe zu ermöglichen (oder Cronjobs).

Also eine Multicloud? Supercloud?
Vom Prinzip her ja. Dennoch werde ich das technische Konzept mit einfachsten Mitteln und einfachen Servern lösen.

Meinen Ansatz ist lösungsorientiert.
Ich agiere hierbei analytisch-synthetisch:
Ausgehend von einer Aufgabe (Projekt) erfolgt eine Analyse, aus der sukzessive per Syntheseleistung eine Lösung generiert wird. Die dann häufig nicht mehr 1:1 dem Ausgangswunsch entspricht, wohl aber häufig auch noch zusätzlich Fragen beantworten kann, die während des Entwickelns auftraten.

In der Programmierung habe ich zudem Kenntnisse in Python, R und webbezogen auch JavaScript - aber ohne echte Profession und tiefere Nutzung, meist habe ich in diesen Sprachen geschriebene Programme lediglich integriert.
Fragmentierte Projektarchitekturen sind mir somit vertraut - bedürfen aber beim Quereinstieg einer intensiveren Einarbeitung.

Ich bin in die IT-Programmierung gewechselt, weil immer stärker werdende allergischen Immunreaktionen ein Rückzug aus der Öffentlichkeit ratsamer sein ließen.
Schon als kleiner Junge meinte ein Immunologe zu mir: Du hast so viele verschiedene Allergien, da sind keine Desensibilisierungs-Spritzentherapien möglich.

Eben diese physischen Schwierigkeiten ließen mich dann anno 2008 meine ersten Tools auf Datenanalyse-Basis entwickeln: Um die schwindende körperliche Fitness zu stabilisieren.
2023 war daraus ein Tool-System geworden: "247" im Arbeitstitel, weil ich damit wochenstundenbezogen Expertise erhalten kann. Wie seine Vorgänger-Tools hilft es mir, mich physiologisch zu desensibilisieren. Zudem wirkt es psychologisch positiv (Nudging-Prinzip) ...

Mit Erfolg. Inzwischen verringern sich die Symtome von Jahr zu Jahr um etwa 10%.
Die Tools sind so gestaltet, dass sie auch im Leistungssport Verwendung finden können. Und ich kann damit sowohl Arbeitszeit, Arbeitsinhalt, Selbstmanagement, Sport, Schlaf, Reisen usw. permanent verbessern.
Das Handicap machte also erfinderisch ...

Wenn meine Entwicklung in den nächsten Jahren so weitergeht wie seit 2015, sind folgende Zielstellungen realisierbar:

Aktuell: Erstmalig überhaupt in meinem Leben kann ich offerieren, eine 20-Stunden-Woche in Festanstellung zu versehen (im Bereich IT). Das gilt auch für feste Remote-Tätigkeiten oder hybride Arbeitsformen. Hierbei sollte das Arbeitsfeld im Bereich SQL, PHP, HTML, Datenbankadministration liegen, es könnte auch mit redaktionellen oder journalistischen Aufgaben verbunden sein, denn auch als Journalist war ich eine Zeitlang tätig.

Sowohl Arbeitszeit als auch Arbeitsorts-Radius sollen dann von Jahr zu Jahr immer weiter über Berlin bis in die DACH-Region hinausreichen können.

Selbständige Arbeit ist weiterhin erwünscht, aber nicht länger zwingend notwendig.

Ab etwa 2026 sollte eine Tätigkeit auch international möglich sein. Als junger Mensch bin ich - damals primär zur Selbstbildung - sehr viel gereist. Es wäre für meinen Lebenslauf die "Kirsche auf der Torte", wenn es mir gelänge, das Reisen zukünftig zudem mit Arbeitsaufgaben zu verbinden. Die nötigen Sprachenkenntnisse fürs englischsprachige Ausland sind vorhanden, auch im Business-Bereich (Englisch) bilde ich mich permanent fort.






... mein noch etwas jüngeres Selbst ... heute bin ich 52 Jahre alt und freue mich darauf, die gesammelten Erkenntnisschätze in adäquater Form weitergeben zu können.

Und obwohl Datenspezialisten oft als Spaßbremsen gelten, ich kann garantieren, dass jeder Austausch mit mir auch seinen Unterhaltungswert besitzt.



Ich habe mehrere Heuristic-Prototypen in verschiedenen New-Science-Sparten erprobt. Primär aus Eigeninteresse. Die Medien-Crawler, mit denen sich Trend-Informationen gewinnen lassen, eignen sich für sehr innovative Darstellungen selbst für Medienagenturen oder auch größere Medienhäuser.
Die Medical Data Models ermöglichen eine individuelle Ernährung, und struktural darauf aufbauend auch zukünftig eine individuelle Medikation. Als Allergiker interessieren mich insbesondere kreuz-allergische Unverträglichkeiten.
Ich berate Entwickler gerne, gebe auch meine Erfahrungen relativ offen weiter.

Mein Ziel ist weniger, Prototypen zu verkaufen. Eine 1:1-Verwirklichung ist ebenfalls nur in seltenen Fällen sinnvoll. Einerseits kann ich die Erfahrungen beim Tuning der Algorithmen mitteilen und zudem helfen, die eigene diesbezügliche Strategie zu verbessern und sinnvolle algorithmische Verfahren empfehlen und begleitend assistieren, diese zu implementieren.
In diesem Arbeitsfeld geht es weniger um ein klar definiertes Ziel als darum, die sinnvollsten nächsten Schritte zu definieren, und hierbei kann ich gerne und gut weiterhelfen.

Honorare:
Sehr variabel und auch technologieabhängig. Ich beachte ethische Maßregeln. Mein eigener Profit steht deutlich zurück hinter dem allgemein-gesellschaftlichen Profit, den eine Beratung erzielen kann.
Ich erstrebe Win-Win bzw. Win-Win-Win-Situationen.
Nein, keine Mondpreise. Ich werde auch für Beratungen bald eine Obergrenze des Stundensatzes festsetzen.

Branchenbezug:
Ich bin kein Rosinenpflücker. Als Multiallergiker muss ich auf manche Technologien leider von vornherein verzichten. Aber ich helfe sehr gerne gerade jenen Unternehmen, die bislang zu wenig in Fragen wie DIGITAL ETHICS oder NACHHALTIGKEIT getan haben. Nicht als Feigenblatt, sondern als dynamische Initiative.

Start-Ups und jungen Unternehmen kann ich spannende neue Ideen vermitteln.
Konventionellen Unternehmen kann ich beim Concepting der KI-Programmarchitekturen voranbringen.

Seit 2006 für diverse KMU-Kunden als individuelle SEO-Applikationen im Background von Webseiten.
Zudem etwa 10 komplexere Prototypen, etwa 100 mit diesen verwobene separate Tools/Testings.
Einige sind nach 15 Jahren schon überholt, bei anderen wundere ich mich, dass innovative Darstellungsmethoden oder algorithmische Verfahren sich bis heute nicht durchgesetzt haben.
Obschon ich weiß, dass es schwierig ist, wenn man wenig Showcases blicken lässt ... im Fall von Prototypen ist es nicht ungewöhnlich, hier eher zu geizen. Ich liefere im direkten Austausch gerne detaillierteres Material.

Keine Mondpreise!

Auch meine deutsche oder englische Vita sende ich Ihnen auf Wunsch gerne per Email zu.

Meine Ethics haben vermutlich eine überdurchschnittliche Anspruchshöhe.
Was ratsam ist, weil die Branche, in der ich arbeite, auch personenbezogene Daten auswertet und weiterverwendet. Leider nicht immer auf angemessene Weise. Ich helfe, auch die ethischen Ansprüche von Morgen bereits mit zu implementieren. Hiervon können dann gerade Start-ups profitieren.

Ich nehme mir Zeit zum Studium von Ethik-Literaturen. Ebenso verfolge ich die Entwicklung von Datenschutz-Initiativen. Ich arbeite hier pro-aktiv in dem Sinne, dass ich versuche, schon im Voraus zu antizipieren, was künftig einmal ein Problem darstellen könnte.

Diese Webseite hier ist 2022 neu programmiert nach dem für mich größtmöglichen Schlankheits-Minimax-Prinzip. Selbiges werde ich in allen Lebens- und Arbeitsbereichen verstärkt verwenden. Es gab eine Zeit, in der auch ich in meinen Features quasi bulimisch immer weiter blähen musste ... dergleichen ist aktuell weder sinnvoll noch zukunftsfähig.

(Weil sich durch intelligente Daten-Analyse-Verfahren auch mit minimalsten personenbezogenen Daten hochintelligente Angebotsformen oder UX generieren lassen.)
Obgleich ich auf dieser Webseite nahezu gar keine Userdaten erhebe ... verweise ich auf die allgemeine Datenschutzerklärung vieler meiner Pages, auf der man nachlesen kann, was ich insgesamt in meinen Projekten wie gehandhabt habe und teils noch so handhabe.

PRIVACY: Meine Sammel-Datenschutzerklärung für diverse personendatenbezogene und datenauswertungsbezogene Aspekte finden Sie hier: PRIVACY - DATENSCHUTZ.

Um mit anderen Unternehmen eng zusammenarbeiten zu können, sind gemeinsame Softwares und Technologien sinnvoll.
Es ist sehr hilfreich zu wissen, wie die Akteure hier umgehen.
Meine Einstellung ist hier folgende: Selten die neuesten oder teuersten Produkte. Sie sind es, die am ehesten Sicherheitslücken aufweisen beziehungsweise am häufigsten von Malwares attackiert werden.

Ein Beispiel:
So habe ich, obgleich ich den Dreamweaver Web-Editor hatte, in rein eigenen Projekten fast immer lieber auf den SELFHTML-Editor zurückgegriffen. Als ich einen neuen brauchte, suchte ich Freeware, und fand schnell Visual Code Studio ... heute ist er einer der beliebtesten sogenannt freien Editoren.
Ich mag bei Software Schlichtheit und Übersicht. So versuche ich - inzwischen - auch zu programmieren. Alle technischen Applikationen sollen so einfach wie möglich strukturiert sein.

Ja, das kostet Zeit. Auch das Auswählen von Softwares. Aber in der Zeit, die man aufwenden muss, um peu a peu 10 Hype-Softwares zu installieren und zu erlernen, hat man auch locker die bessere Software gefunden.
Ich werde ständig gefragt: Hast du dies, hast du das ... jede Seite favorisiert, dass mit IHREN Tools gearbeitet wird. Hier lauern viele Zeitfallen, für beide Seiten. Im Grunde ist es DIE FRAGE vor Aufnahme einer Zusammenarbeit.

Die Frage nach der Kompatibilisierung der Technologien gehört im Kontaktgespräch also ganz nach vorne.
Ich präferiere Email im beruflichen Austausch.
Habe einige Messenger, halte sie aber für limitiert und unsicher. Viele dieser Plattformen / Softwares / Applikationen nehmen einen rasanten Aufstieg und erleiden danach einen langen Decline. Meta-Facebook und Google-Produkte sehe ich als im Abstieg begriffen, Apple ebenso. Windows ist relativ stabil und flexibel.
Ich mag LINKEDIN derzeit sehr gerne, nutze auch GULP und XING für Business-Kontakte.

Video-Streaming: In seiner Frühzeit auch Skype. Aktuell suche ich in diesem Bereich eine wirklich überzeugende Software ...
Mobile Apps: Sehr wenige. Nichtmal eine Banking-App. Aus Sicherheitsgründen.

Ich muss nicht den neuesten Stand haben. Mit den Jahren weiß man, was solide ist. Und weiß zu warten, bis sich in einer neuen Technologie der Winner herauskristallisiert hat.
Zudem die Sicherheit. Stichwort DMZ, Demilitarized Zone. Eine solche wird immer wichtiger. Auch in diesem Bereich erwäge ich neuartige, eigene Network- und Serving-Strukturen.

Die Mobile Apps, die ich wirklich brauche, programmiere ich mir selbst derzeit. Etwa meine Prototypen als php-sql-Browser-Applikationen. Ich erstrebe hier Kernfunktionalitäten, keine Hypes.